Im Winter musst Du kommen, - das ist die Zeit in der wir
reiten; - im Sommer, da haben unsere Pferde Pause. Also
haben wir uns im Dezember 2005 aufgemacht und in der
vorweihnachtlichen Islandszene umgeschaut.

Im Dezember, März und zum Landsmot mit der Kamera bei
Islands Hestamen. Facettenreiche Betrachtungen von Islands
Pferdewelten.
Training und Töltwettbewerbe auf Eis mit den Besten des
Landes. Zum Landsmot und auf Langritten, wenn die Sonne nur
kurz am Horizont verschwindet, findet die Winterarbeit ihren
krönenden Abschluss.
Dezemberimpressionen

Toti hatte gerade begonnen seinen Hengst Kraftur ein wenig
in Kondition zu bringen.

Abbis Pferde stehen auf einer 200 ha großen Winterweide und
bekommen Heu zugefüttert.

Mittagssonne, - um diese
Jahreszeit ist ihr Bogen nur kurz. Das Dunkel der Nacht wird
nur hier und da von Nordlichtern erhellt.
März
Auch in Island macht sich der
Klimawandel bemerkbar. Die Winter sind nicht mehr so kalt
und bringen auch nicht mehr die Schneemassen wie in früheren
Jahren.
Eisnägel geben den Pferden Sicherheit und sobald sich die
Chance bietet veranstalten die Reitvereine Turniere auf Eis.

Der Eistölt Wettbewerb auf dem
zugefrorenen Myvatn ist das Highlight der Wintersaison.

Eggerts Jungpferde werden systematisch aufgebaut. Jetzt 5
jährig, sollen sie im Sommer zum ersten Mal mit Touristen
ins Hochland gehen.
Sommer

Der Höhepunkt für Züchter und
Reiter, - das Landsmot ist Topthema für ganz Island.

Kraftur mit Toti im fliegenden Pass.

Sommerträume - mit der Herde über Land. Für Jahrhunderte
waren Pferde die Brücken Islands.
Im Hochland hat Reiten noch etwas mit Reisen zu tun.